Outdoor-Handy Sony Xperia Go

Wer viel und gerne draußen unterwegs ist, und zwar nicht nur zum Sonntagsspaziergang, der kennt sicher das Problem, das sich stellt, wenn es darum geht das Handy mitzunehmen. Zu empfindlich, zu schnell verloren, zu teuer oder zu unhandlich, das sind nur einige Gründe, das praktische Gerät auf beispielsweise eine Klettertour dann doch nicht mitzunehmen. All diesen Schwierigkeiten hat sich nun Sony angenommen und das Xperia Go angekündigt.

Wie der Name schon verrät, handelt es sich dabei um ein Gerät für alle aktiven Freizeitsportler und Outdoor-Liebhaber. Das recht kleine, handliche Mobiltelefon erfüllt alle Wünsche, die man an ein Outdoor-Handy haben kann, es ist sehr stoßfest, wasserdicht bis zu 30 Minuten in einem Meter Tiefe, es macht gestochen scharfe Außenaufnahmen in kürzester Zeit und ist selbstverständlich mit allen praktischen Annahmen eines Smartphones, wie GPS etc. ausgestattet.

Außerdem ist das Gehäuse laut Sony kratz- und staubresistent und wird in drei Farben, gelb, schwarz und weiß erhältlich sein.
Das Xperia Go ist 110 Gramm schwer und 9,8 Millimeter tief, findet also Platz auch im kleinsten Rucksack.
Sein Innenleben wird bestimmt durch den zweikernigen 1-Gigahetz-Prozessor mit 512 Megabyte Arbeitsspeicher.
Die Kamera ist mit 5 Megapixeln ausgestattet, Bilder und Videos können im 8 Gigabyte großen Arbeitsspeicher abgelegt werden. Sollte dies nicht genügen, kann mit einer SD-Karte der Speicher um 32 Gigabyte erweitert werden.
Das Betriebssystem ist Android 2.3, mit Ankündigung auf ein Update auf Android 4.0
Vermutlich wird das Xperia Go im dritten Quartal 2012 für ungefähr 279 Euro vertragsfrei erhältlich sein. Der Preis ist für ein Smartphone dieses Kalibers durchaus angemessen, besonders wenn man bedenkt, welche Funktionen das Handy für Outdoor-Freunde und Sportler erfüllen kann.

Was macht das Xperia Go so besonders?
Das Xperia Go ist der Nachfolger des sehr gut aufgenommenen Xperia Active, man kann also mit den höchsten Standards rechnen.

Besonders macht das Xperia außerdem, dass man es mit nassen Fingern und mit nassem Touchscreen bedienen können soll.

Außerdem enthält das Handy praktische Anwendungen, die im normalen Gebrauch eher wir Spielereien wirken, für Outdoor-Zwecke aber sehr angemessen sind. Dazu zählen beispielsweise eine Taschenlampe, ein Schrittzähler sowie ein integrierter Fitnesstrainer. Wie genau sich diese speziellen Features dann präsentieren wird zu sehen sein, geht man aber von den Vorgänger-Modellen aus, werden die hohen Erwartungen wahrscheinlich nicht enttäuscht.